Gin mit Gurke. Gin mit Rosmarin. Mit Wild Berries oder Tonic – wie auch immer: Gin ist in. Der gute alte Wacholderschnaps erlebt ein neues Hoch und wird gerne in neuen, teilweise mutigen, Kombinationen serviert. 

Nach mir die Ginflut

Die besten Ideen entstehen ja häufig in gemütlicher Runde in einer Bar. Und wenn die entstandene Idee am nächsten Morgen noch immer gut ist, dann hat sie Potenzial. So auch bei den drei Gründern von Cucumberland Gin. Als der Barkeeper einen Gin Tonic mit Gurke servierte – damals ein noch weitgehend unbekanntes Rezept – waren die drei Freunde sofort ginfiziert und machten sich auf, den besten Gin des Landes zu kreieren.

Cucumberland Gin: ein Ginie-Streich

Nach zahlreichen Versuchen, bei denen Bekannte und Freunde immer wieder als Tester herhalten mussten (die Ärmsten :-D), standen die finalen 27(!) Botanicals in der richtigen Konzentration fest. Falls Sie sich das fragen: Botanicals stellen sozusagen die Gewürzmischung dar, die dem Gin den einzigartigen Geschmack verleiht. In einem guten Gin steckt eben mehr als nur Wachholder.

Der Dry Gin ist bereits zum 8ten Mal ausgezeichnet wurden. Zuletzt als Kulinarischer Botschafter Niedersachsens 2019 und mit der Goldmedaille beim ISW 2019.

Gin ist nicht gleich Gin

Gin ist Kult und im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Aber nicht einfach irgendein Fusel. Für die meisten Gin-Genießer muss es schon ein guter Tropfen sein. Uns war klar, dass wir unseren Gästen auf jeden Fall einen solchen Tropfen anbieten wollen. Warum wir uns gerade für Cucumberland entschieden haben? Natürlich war der Geschmack auch ausschlaggebend, aber uns hat außerdem gefallen, dass ein Großteil der Zutaten aus der Region kommt, z.B. Holunderblüten aus den Leineauen, Fichtensprossen aus dem Deister – und am Ende ergibt alles einen Gin. Und zwar einen, den echte Liebhaber auch gerne pur trinken, um den würzigen Geschmack von Cucumberland zu genießen. Aber probieren Sie selbst und lassen Sie sich den „Wald im Glas“ auf der Zunge zergehen.